Dienstag, 9. Februar 2016

All those stories don't mean anything when you've got no one to tell them to.

My thoughts are so wired at the moment. I don't know where to start. And I don't know where to end. It feels so wrong all the time. I've so many words in my head. And all I'd like is to tell somebody about it.

***

Aber diese Geschichten bedeuten nichts. Wenn man sie niemandem erzählen kann. Deshalb erzähle ich sie hier. Und manchmal ist es einfacher, wenn man es aus einer anderen Sichtweise schreibt. Manchmal versteht man es dann besser. Irgendwie.

Kennt ihr Hassliebe? So etwa fühlt es sich an. Nur dass ich keinen Menschen hasse oder liebe. Sondern mich selbst. Meinen Körper. Und Essen.

Es ist Sonntagabend. Ich sitze vor meinem Laptop. Wiedermal. Mir geht's nicht gut. Aber ich weiss nicht, weshalb genau. Phasen, die ich mir manchmal nicht erklären kann. Wie ferngesteuert wandert der Mauszeiger zum Fotoordner. Öffnet die Bilder von damals. Mein Blick wandert über meinen Körper. Ich bin neidisch. Und will in zurück. Da ist so ein verdammtes Verlangen in mir. Ich will diesen Köper zurück. Die schlanken, eleganten Arme. Die schmalen Beine. Dieses leichte, schwerelose Aussehen.
Meine Hände wandern über meinen Bauch. Jetzt. Ich hasse es. Hasse mich. Tränen laufen über meine Wangen. Und gleichzeitig frage ich mich, wie ich es so weit habe kommen lassen können. Und weshalb es so wichtig ist für mich. Weshalb nur.

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