Samstag, 28. Mai 2016

Gefühlschaos

"Die 20-jährige Hannah stand auf dem Dach eines Hochhauses. Langsam ging sie weiter bis zur Kante. Sie blickte hinunter. Es war hoch, verdammt hoch. Wie würde es sein, wenn sie springt? Würde sie sofort nach dem Aufprall tot sein oder würde ihr Rückgrat brechen, sodass sie für immer gelähmt wäre? Hannah verdrängte die beängstigenden Gedanken, denn ihre Verzweiflung war zu groß. Sie hasste sich, hasste dieses Leben und sah keinen Sinn und keinen Ausweg mehr. Ihr Bauch fühlte sich wie vollgestopft mit einer Melancholie an, die sich solange wie ein Krebsgeschwür in ihrem Körper breit gemacht hatte, bis auch das letzte Lachen und das letzte Fünkchen Lebensfreude gewichen war. Zurück blieben übermächtige Begleiter namens Trauer und Leere, die sich immer mehr Platz in ihrem Leben verschafft hatten. Sie war müde, dagegen anzukämpfen und wollte nur noch, dass es aufhört. Hannah setzte sich auf die Kante des Hochhausdaches, dann stieß sie sich ab..."

http://www.huffingtonpost.de/sandra-maxeiner/tod-lebenshunger-todessehnsucht-bulimie-ess-brech-sucht-essstoerungen-hilfe-anzeichen-tipps_b_5362766.html

Freitag, 20. Mai 2016

so if I stand in front of a speeding car

So if I stand in front of a speeding car...

Und wenn du mich dann fragen würdest, weshalb ich das tue. Weshalb es so kommen musste.
Ich würde da stehen und wüsste keine Antwort. So, wie ich auch jetzt keine Antwort darauf weiss. Es fühlt sich nur so falsch an. Unerträglich falsch. So falsch, dass ich nicht mehr alleine damit klar komme.

Samstag, 7. Mai 2016

Es ist mir so egal. Ich will nicht mehr.

Sonntag, 1. Mai 2016

Accepting the fact that you have a problem is the first step.

 


 
Man muss nicht abgemagert oder übergewichtig/dick sein, um eine Essstörung zu haben. Ich bin das beste Beispiel dafür.