Freitag, 16. Februar 2018

What if my melodies are the one's nobody hears?

"And for a minute, just a minute, I felt like I could beat this..."

 
"Es ist nicht schlimm, zu sterben. Es ist nur schlimm, nicht gelebt zu haben."

Freitag, 9. Februar 2018

I just don't see the point.

There is no fucking point!

Stop hoping for someone to save you. Stop waiting for life to be easy. Face some hard facts and you could have an incredible life!
 
 

Donnerstag, 8. Februar 2018

Nothing to lose.



Zum zweiten Mal stolpere ich über dieses Bild. Der Text bringt mich zum Nachdenken. Wenn heute mein letzter Tag vor dem Tod wäre, würde ich dann das tun, was ich im Moment mache? Diese Frage kann ich mehrheitlich mit Nein beantworten, wenn ich die letzten Jahre meines Lebens zurückdenke.

Aber was ist es denn, was ich machen möchte? Was sind die Ziele in meinem Leben? Was ist mir wirklich wichtig? Diese Fragen habe ich mir schon oft gestellt. Ziele verändern sich. Manche. Andere nicht.
Ich möchte glücklich sein, wenn ich am Morgen aufstehe. Mich auf den Tag freuen, etwas erleben. Ich möchte Menschen helfen, ihnen etwas von mir geben, was man nicht mit Geld aufwiegen kann.
Ich möchte mich wohl fühlen in meinem Körper. In meinem Kopf ist diese genaue Vorstellung von meinem Körper. Aber ich weiss, dass diese Vorstellung zu extrem ist. Ich möchte wieder Komplimente bekommen für meine Figur. Aufmerksamkeit. Ich möchte die Macht haben. Entscheiden können, ob und was ich esse.

Ich kann diesen verdammten Alltag hier nicht mehr sehen. Jeden Tag dasselbe. Dieselbe Arbeit, dieselben Leute, dieselben Beschwerden.

Freitag, 2. Februar 2018

"Cause everytime you look in the mirror, you hate what you see. How on earth could anyone ever like you?"


Ich hasse es, mich im Spiegel zu sehen. Ich komme nicht damit klar. Immer weniger. Meine Augen vergleichen mich automatisch mit allen anderen Personen im Raum. Und ich schneide immer schlecht ab. Egal wer neben mir steht. Alles, was ich sehe, sind die extrem dicken Oberschenkel. Die Schwimmringe am Bauch und die fülligen Oberarme. In meinem Kopf taucht das Bild von meinem alten Ich auf. Schlank, sportlich, schön. Ich muss mich zwingen, wegzuschauen. Mich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Aber es geht nicht. Überall sind diese Spiegel, Fenster,...und da ist bereits dieses eingebrannte Bild von mir in meinem Kopf. Dieses Bild von einem ICH, das ich nicht ausstehen kann.

Das Schlimme daran ist, dass ich das Gefühl habe, schon alles versucht zu haben, um diese Kilos loszuwerden. Fasten. Viel essen. Ketogen. Low carb. Kalorienzählen. Alles-ist-mir-egal-Zeiten...usw. Egal was ich mache, abnehmen tue ich damit nicht. Ich habs so satt. Mein Leben. Mein Körper.
 
"How do you keep going? What do you have to change inside, to survive?"