Samstag, 3. Januar 2015

Manchmal muss man Dinge tun, die man nicht mag.

Man muss sich nur aufraffen. Es einfach tun. Ohne viele Gedanken daran zu verschwenden. Dann klappt das schon. Es sind nur fünf Wochen. Und wenn es zu schlimm wird, kann ich einfach aufhören. Das muss immer in meinem Hinterkopf bleiben. Ich will nicht mehr Dinge tun, die mich zu fest beschäftigen. Die mir zu unangenehm sind. Am Ende kommt es gut. Ich glaube an mich. Aber sobald die Konsequenzen zu gross werden, mache ich das nicht mehr mit. Denn es ist mein Leben. Und ich quetsche mich nicht mehr in diese vorgefertigten Formen hinein.

3 Kilo bis jetzt. Und es werden mehr. Weil ich gestresst bin.

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