Es ist so schwer für mich. Dieser ständigen Kampf, der Versuch, den Mut nicht zu verlieren, obwohl ich seit Jahren nicht mehr kann. Einfach so müde bin, um weiterzumachen. So traurig, wie sich alles entwickelt hat. So hilflos, weil ich mir selbst nicht zu helfen weiss. Und trotzdem ein klein wenig Stolz, dieser kleine Funken, der mich vermutlich daran hindert, ganz aufzugeben. Dieser kleine, kranke, böse Funken Stolz. Kranker Stolz, es verbergen zu können, nicht zusammenzuklappen, zu leben unter diesen Umständen.
La diferencia entre dónde estuviste ayer y dónde vas a estar mañana, es lo que pienses, hagas y digas hoy.
Es klingt so logisch, scheint so einfach. Und trotzdem ist es so verdammt schwer. Und am Ende komme ich immer zum Schluss, dass es an mir liegt. Dass ich mir das alles doch nicht so zu Herzen nehmen sollte. Einfach Spass haben soll im Leben. Geniessen. Essen. Lieben. Reisen. Nur irgendwie kann ich das nicht. Da ist immer dieser Hintergedanke. Was wird morgen sein? Wie sieht es in zehn Jahren aus? Diese Gedanken an den Sinn an all' dem....Immer. Es macht mich fertig.
Hay canciones que al cerrar los ojos se convierten en personas.
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